Uwe Kropinski
begann als Rockgitarrist, sang Beatles Songs,studierte Jazz und klassische Gitarre, spielte in Gruppen improvisierter Musik
und gilt heute als grosser Erneuerer der Gitarrenmusik. “Jahrhundertgitarrist”, schrieb die Stuttgarter Zeitung,
“Glenn Gould der Gitarre”, stand in der Nord-West Zeit, man las “wie Keith Jarrett auf sechs Saiten” (Zitty-Berlin)
oder “Jimi Hendrix of the acoustic guitar” (Guitar player magazine -USA).
Die Vergleiche mit sehr unterschiedlichen, aber besonders herausragenden Musikern
spiegeln wieder, was Kropinskis Spiel ausmacht. Jazzkritiker Bert Noglik schreibt dazu:
“Kropinski hat die Gitarre in ein anderes, neues, eigenes Instrument verwandelt.”
Pat Metheny sagte, nachdem er Uwe im Konzert gehört hatte:
„Ich glaube, ich war noch nie von einer Soloperformance so beeindruckt wie von seiner!
Er spielt die Gitarre wie ich es noch von niemandem gehört habe.“